
Arbeiten aus dem Ursula Blickle Video Archiv und der Artothek des Bundes von Renate Bertlmann, Marina Faust, Thomas Hörl und Peter Kozek, Ruth Kaaserer, Nathalie Koger, Stefanie Seibold u.v.a. Kuratiert von Claudia Slanar. In Zusammenarbeit mit Ursula Blickle Video Archiv / Belvedere 21
Wo mit einer Suche in Archiven und Sammlungen beginnen, die zusammen ungefähr 3.000 Werke der Video- und Filmkunst umfassen? Selbstverständlich bei einer „contextual research“ und den „einschlägigen“ Begriffen: Performance, Körper und Gender. Doch warum nicht ebenfalls bei Sprache, Gesellschaft oder öffentlicher Raum nachsehen?
Um der Vielfalt des Begriffes Raum zu lassen, durchkreuzt das Programm „Looking for Queer“ Schlagworte, Genres und Jahrzehnte auf der Suche nach „verkomplizierten“ Erzählungen, nach nicht-heteronormativen Verhältnissen und nach Herausforderungen traditioneller Repräsentationen von Geschlecht. Es zelebriert Fan-Culture, taktile Oberflächen, magische Praxen sowie humorvolle Herausforderungen von Machtverhältnisse
Arbeiten aus dem Ursula Blickle Video Archiv
und der Artothek des Bundes
kuratiert von Claudia Slanar
In Zusammenarbeit mit Ursula Blickle Video Archiv / Belvedere 21
Standbild aus „What You See Is What You Get“, © Stefanie Seibold
30.1. | 19:00 | Admiralkino